Urs Steiner (2/5)
Mit den Bergen schloss Urs Steiner schon früh Freundschaft. Er erfährt sie als Konstante, als schützende Umarmung, als Damm gegen die von innen und aussen anstürmende Flut eine Schicksalsgemeinschaft, die Sinn und Inhalte gibt,
die Moral und Ethik des einzelnen bestimmt und alle Beteiligten am Leben bereichert.
Die Alpen sind für Urs Steiner Massstab, eine Kulturquelle, nicht ein Kulturreservat,
sondern eine Quelle, welcher seit Urzeiten vieles entspringt, das in ganz Europa Gültigkeit und Einfluss hat.
|